Hearthstone: Kartenchaos vom 19.12. bis 24.12. - Der große Geschenketausch
Das Kartenchaos "Der große Geschenketausch" ist ein bisschen wie Hearthstone-Schrottwichteln, da ihr selbst ein Deck zusammenstellt und dieses dann zu Beginn der Partie eurem Gegner gebt. Das ganze hat jedoch noch einen Haken. Wir zeigen euch, auf was ihr in diesem Kartenchaos achten müsst.
In Hearthstone (jetzt kaufen 0,00 € ) heißt das Kartenchaos diese Woche "Der große Geschenketausch". In diesem Modus müsst ihr euch selbst ein Deck aus 20 Dienern zusammenbasteln und startet mit 20 Lebenspunkten. Der Rest eures Decks wird mit zehn zufälligen Zaubern aufgefüllt.
Zu Beginn einer Partie wählt jeder Spieler seine Starthand aus und "schenkt" dann das restliche Deck seinem Gegner. Dabei gibt es aber einen Haken! Jedes "geschenkte" Deck enthält eine Geschenkbeleg-Karte für 5 Mana. Wenn Geschenkbeleg ausgespielt wird, werden die Manakristalle des aktiven Spielers wieder aufgefüllt, die Decks erneut getauscht und der Geschenkbeleg des Gegners zerstört!
Bei der Erstellung dieses Kartenchaos-Decks müsst ihr berücksichtigen, welche Karten ihr gerne für den Mulligan hättet, welche Karten euer Gegner lieber nicht spielen sollte (zumindest solange ihr nicht 5 Mana habt) und welche Karten ihr eventuell ziehen möchtet, falls der Gegner euer "Geschenk" zurückgibt.
Ihr könnt also beispielsweise ein besonders schlechtes Deck erstellen, damit euer Gegner nur schlechte Karten erhält. Wenn er jedoch den Geschenkbeleg ausspielt, müsst ihr mit eurem Deck aus schlechten Karten weiterspielen und könnt dies nicht mehr rückgängig machen.
Das ganze könnt ihr aber auch umgehen, indem ihr einfach ein Deck mit Wurbelfitz der Wundersame erstellt. Dadurch müsst ihr euch keine Gedanken über euren Deckbau machen, sondern startet im Gegensatz zu eurem Gegner auch noch mit 30 anstatt 20 Lebenspunkten.
Mehr zu Blizzards Kartenspiel findet ihr auf unserer Hearthstone-Themenseite.