Hearthstone: Kartenchaos bis 20.1. - Eine weniger gepflegte Partie Schach
Diese Woche erwartet uns ein völlig neues Kartenchaos. Nun, ganz so neu ist es nicht, denn es verbindet ein bereits bekanntes Kartenchaos mit einem neuen Spielmodus. In "Eine weniger gepflegte Partie Schach" spielt ihr das Schach-Kartenchaos nach, dürft aber sechs weitere Karten in euer Deck mischen. Dabei gibt es jedoch bestimmte Regeln.
Im Kartenchaos Eine gepflegte Partie Schach spielt ihr das Schachevent aus dem Abenteuer eine Nacht in Karazhan nach. Dabei stehen euch Bauer n, Türme, Springer, Damen und Läufer zur Verfügung. Bis auf den Springer fügen alle Schachfiguren am Ende des Zuges automatisch dem gegenüberliegenden Ziel Schaden zu. Wenn kein gegnerischer Diener zum Angreifen da ist, wird der Held attackiert. Wenn sich zwei Ziele vor eurem Diener befinden, fügt er zwei Zielen vor sich Schaden zu.
Mit eurer Heldenfähigkeit werden euch drei zufällige Schachfiguren zur Auswahl gestellt, von denen ihr eine entdeckt. Im Gegensatz zum normalen Schachevent und dem bereits bekannten Kartenchaos, dürft ihr in "Eine weniger gepflegte Partie Schach" sechs Karten eurer Wahl ins Deck mischen. Euer Deck besteht somit aus 14 Schachfiguren und euren sechs hinzugefügten Karten. Zum ersten Mal führt Blizzard jedoch die Regel ein, durch die manche Karten wie zum Beispiel die Todesritter-Karten gebannt werden.
Wer seinen Helden trotzdem ugraden will, kann jedoch Lord Jaraxxus ausspielen. Neben Todesritter-Karten sind auch die meisten Evolutions- und Devolutions-Karten nicht erlaubt. Wer vor hat seine Bauern mit Göttlicher Wille, Segen der Könige oder Inneres Feuer zu buffen, kann dies ebenfalls vergessen. Denn der Angriffswert einer Schachfigur ist fest vorgeschrieben und kann somit nur optisch beeinflusst werden. Ein Bauer wird also immer einen Schadenspunkt anrichten, egal wie viel Angriffskraft ihr im verschafft.